Eines der Highlights des Jahres für alle Splunk-Nutzer ist zu Ende: die Splunk.conf 2023 in Las Vegas. Die Konferenz rund um die Plattform Splunk zur Analyse und Überwachung von IT-Infrastrukturen war auch diesmal ein voller Erfolg. Tausende von Besuchern informierten sich über die neuesten Trends und Use Cases zur IT-Security in Vorträgen und rund 200 Breakout-Sessions. Ein Schwerpunkt war diesmal die Stärkung der Resilienz gegenüber Cyberbedrohungen – ein Thema, das auch den beiden Splunk-Experten, Alexander Dürr und Florian Schmid, ein besonderes Anliegen ist. „Ausfälle oder auch nur Störungen kann sich heute kein Unternehmen mehr leisten“, betont Dürr. „Die Stärkung ihrer Widerstandsfähigkeit sollte deshalb für alle Firmen eine hohe Priorität haben.“
Highlights waren für die beiden Splunk-Spezialisten von SECUINFRA daher bereits die Keynotes: „Let’s Build Digital Resilience“ sowie „Ready for Anything“. Alexander Dürr findet, dass es damit gleich zu Beginn in die richtige Richtung ging: „Man sieht, wie wichtig es Splunk ist, eine einheitliche Plattform für Security und Observability zu errichten. Dies ist die Grundlage für mehr Sichtbarkeit und damit für mehr Sicherheit. Das kann man an Beispielen wie FedEx gut erkennen, bei denen die Transformation zu einer größeren digitalen Resilienz mit Hilfe von Splunk sehr gut gelungen ist.“ Ebenfalls hochinteressant war für die beiden Sicherheitsexperten das Thema künstliche Intelligenz. Florian Schmid sieht darin großes Potenzial: „Die Session zur Integration von Splunk-Produkten mit ChatGPT war sehr spannend. So kann ChatGPT beispielsweise Einblicke und Analysen liefern, die mit herkömmlichen Datenanalysemethoden unmöglich wären. Ich sehe hier zusätzlich viele Möglichkeiten bei der Automatisierung – da wird uns in Zukunft sicher noch einiges erwarten.“
Abgesehen von den Fachvorträgen und Workshops war Alexander Dürr und Florian Schmid aber auch der Austausch mit den vielen internationalen Experten wichtig. Zudem bot die Splunk.conf wieder eine gute Gelegenheit, Kunden und Partner zu treffen. Alexander Dürr ist jedenfalls begeistert: „Es ist immer wieder toll zu sehen, wie wir etwa auf der ‚EMEA Reception at .conf23‘ oder der ‚Search Party‘ großartige Kontakte herstellen und weiter vertiefen konnten. Das macht die Konferenz auch über den rein fachlichen Austausch so wichtig.“ Er und sein Kollege, Florian Schmid, freuen sich jedenfalls schon auf die Splunk.conf24, die im nächsten Jahr bereits etwas früher, vom 10. Bis zum 13. Juni, stattfinden wird.