Wußten Sie es? Unglaubliche 88% gedruckter Office-Unterlagen, wozu auch Visitenkarten zählen, landen innerhalb weniger Tage bereits wieder im Müll. Nicht gerade nachhaltig, wenn man den Aufwand an Ressourcen bedenkt, der für die Erstellung von Print-Produkten notwendig ist. Diese Tatsache ist nur ein Grund mehr für die SECUINFRA Geschäftsführung, nun einen weiteren nachhaltigen Schritt ihrer Digitalisierungsstrategie zu gehen und sich von der Papier-Visitenkarte ganz zu verabschieden.
„Durch den Umstieg auf digitale Visitenkarten, reduzieren wir nicht nur unsere CO2-Bilanz, sondern steigern gleichzeitig unsere Effizienz“, so Ramon Weil, Founder und CEO der SECUINFRA.
Zeit und Geld zu investieren, um Telefonnummern oder Jobbezeichnungen von Mitarbeiter:innen anzupassen, gehört bei SECUINFRA nun der Vergangenheit an, da man die digitale Visitenkarte einfach updaten kann. Über eine Management-Plattform können die digitalen Profile aller Mitarbeiter zentral verwaltet und neue hinzugefügt werden.
Wie funktionieren digitale Visitenkarten?
Mit einer digitalen Visitenkarte können Mitarbeiter:innen einen Link zu ihrem Profil mit allen Kontaktdaten und weiteren Informationen einfach über einen QR-Code teilen. Der QR-Code kann dann über die E-Mail-Signatur, den Videocall-Hintergrund, den Handy-Hintergrund oder viele weitere Wege geteilt werden, um die Kontaktdaten elektronisch weiterzugeben. Genau wie bei einer traditionellen Visitenkarte – nur ohne lästiges Abtippen und ohne Ressourcenverschwendung.
Vielleicht haben Sie auch Lust bekommen, einen kleinen Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz zu gehen? Wir arbeiten mit dem in Deutschland gegründeten und ansässigen Unternehmen Lemontaps zusammen.