SECUINFRA forscht: Deep Learning als Ansatz zur Erkennung von Angriffen im Netzwerk

SECUINFRA forscht: Deep Learning als Ansatz zur Erkennung von Angriffen im Netzwerk

Im Bereich Cyber Defense gewinnt die frühzeitige Erkennung von Cyberangriffen immer mehr an Bedeutung. Die Digitalisierung in der Industrie schreitet mit zunehmender Geschwindigkeit voran, Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse sind intelligent vernetzt. Immer neue, datengetriebene Geschäftsmodelle entstehen, die besondere Herausforderungen an die IT Security stellen. Traditionelle Sicherheitslösungen reichen schon seit längerem nicht mehr aus, um den fortschrittlichen Angriffstechniken wirksam entgegenzustehen. Hinzu kommt die ungebrochene Gefahr durch Ransomware.

Im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wird aus diesem Grund fortlaufend daran geforscht, inwieweit man sich diesen Ansatz für die Abwehr von Cyberangriffen zunutze machen kann. Damit KI-Lösungen die Fähigkeit zum automatischen Erkennen von Cyberangriffen unterschiedlicher Art erlangen, werden Verfahren wie Machine Learning oder Deep Learning herangezogen.

Auch das SECUINFRA Cyber Defense Expertenteam forscht kontinuierlich im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Unter welchen Bedingungen kann das Deep Learning wirksam und effizient für die Zwecke der Cybersecurity genutzt werden? Dieser Fragestellung geht Sven Nawrat, Cyber Defense Student bei der SECUINFRA, in unserem TechTalk Beitrag nach.

Tauchen Sie jetzt ein in die Welt der künstlichen neuronalen Netze und erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Forschungsstand!

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Svenja Koch • Autor

Senior Marketing Manager

Svenja Koch ist Senior Marketing Manager bei der SECUINFRA. Hier verantwortet sie u.a. die Konzeption und Veröffentlichung von Presseartikeln, Blog- und Newsbeiträgen.

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