KRITIS Anforderungen erfüllen mit einer State-of-the-art SIEM Lösung
Viele KRITIS-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 zu erfüllen.
Viele KRITIS-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 zu erfüllen.
Fully- oder Co-Managed Detection & Response Service – inwieweit sich diese beiden Ansätze unterscheiden und wann welcher Service für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was bedeutet Security-as-a-Service eigentlich genau und welche IT-Sicherheitsleistungen können überhaupt outgesourct werden?
Trotz der Verwundbarkeit und der großen Risiken, die sich beim Angriff auf ihre OT materialisieren können, sind Unternehmen häufig nicht in der Lage, potenzielle Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen oder verdächtigen Datenverkehr auf diesen Geräten durchgehend zu überwachen.
SOAR hilft Security Analysten, sich auf die wichtigen Informationen und Ereignisse zu konzentrieren und potenzielle IT Security-Vorfälle zielgerichtet abzuwenden.
Endpoint Detection and Response Lösungen stellen umfassendere Abwehrfunktionen bereit als konventionelle Antiviren-Software und können dateilose Angriffe erkennen, die über legitime Windows-Programme gestartet werden.
Der Schlüssel zum frühzeitigen Erkennen komplexer Bedrohungen liegt darin, Anzeichen für Angriffe aus möglichst vielen Teilen der Angriffskette zu erkennen.
Für Unternehmen, die nicht gleich alle, sondern flexibel nur ausgewählte SIEM-Leistungen extern auslagern wollen, eignet sich ein Co-Managed SIEM Ansatz.
Worauf kommt es bei der Entwicklung von Use Cases an? Unser SIEM Experts Team beantwortet die 5 häufigsten Fragen zu diesem Thema.
Die Überwachung der Netzwerkinfrastruktur ist eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Monitoring Maßnahmen. Sie komplementiert die Informationen eines SIEM-Systems.